NRW-Schulministerin spricht mit Schülern in Menden

Schülerinnen und Schüler haben am Freitag (11.08.) in Menden am Gymnasium an der Hönne mit NRW-Schulministerin Dorothee Feller diskutiert. Dabei wünschten sich die Jugendlichen mehr Mitspracherecht, auch auf höherer Ebene.

© Bezirksregierung Münster

Mitspracherecht bei politischen Schul-Entscheidungen - Die Stimme der Mendener Schüler

Das deutsche Schulsystem steht vor stetigen Veränderungen und Herausforderungen. Doch wie genau soll es sich entwickeln, und was wünschen sich die Schülerinnen und Schüler für ihre Bildungseinrichtungen? Diese Fragen standen im Mittelpunkt einer Diskussionsveranstaltung, bei der NRW-Schulministerin Dorothee Feller am Mendener Gymnasium an der Hönne mit den Schülern persönlich ins Gespräch kam. In der spannenden Diskussionsrunde äußerten die Schülerinnen und Schüler des Mendener Gymnasiums ihren Wunsch nach mehr Mitspracherecht bei politischen Schul-Entscheidungen auch auf höherer Ebene. Die Schülerinnen und Schüler möchten aktiv an den Gestaltungsprozessen ihrer Bildungseinrichtungen teilnehmen und ihre Perspektiven in die bildungspolitische Diskussion einbringen.

Künstliche Intelligenz im Unterricht - Chancen und Herausforderungen

Ein weiteres bedeutendes Thema, das mit NRW-Schulministerin Dorothee Feller erörtert wurde, ist die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) im Unterricht. Die Schülerinnen und Schüler diskutierten über die vielfältigen Chancen, die KI-basierte Technologien für innovativen und individualisierten Unterricht bieten können. Gleichzeitig wurden auch mögliche Herausforderungen und Bedenken angesprochen.

Leistungsdruck und Lehrermangel - Jugendliche sprechen Klartext

Die Diskussion bot den Schülerinnen und Schülern auch die Möglichkeit, Themen anzusprechen, die sie im Schulalltag unmittelbar betreffen. Leistungsdruck und Lehrermangel wurden dabei als zentrale Anliegen benannt.

Der Besuch von NRW-Schulministerin Dorothee Feller am Mendener Gymnasium war Teil einer umfassenden "Rundreise". Im Rahmen dieser Tour besucht die Ministerin mehr als 15 Schulen in ganz Nordrhein-Westfalen, um direkt mit Schülerinnen und Schülern ins Gespräch zu kommen und deren Anliegen zu erfahren./MaU

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