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Lüdenscheider können Sicherheitsgefühl bewerten
© Stadt Lüdenscheid, Sven Helmig
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Lüdenscheider können Sicherheitsgefühl bewerten

Die Stadt Lüdenscheid möchte in einer neuen Online-Umfrage wissen, wie es um das Sicherheitsgefühl in der Innenstadt oder im Wohnviertel steht. Alle Infos und der Link zur Umfrage hier:

Veröffentlicht: Dienstag, 13.05.2025 07:47

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Online-Umfrage zum Sicherheitsgefühl in Lüdenscheid gestartet

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Wie sicher fühlen sich die Menschen in Lüdenscheid? Dieser Frage geht seit dem 12. Mai eine neue Online-Umfrage nach, an der alle Bürgerinnen und Bürger teilnehmen können. Ziel ist es, das subjektive Sicherheitsgefühl der Lüdenscheider zu verschiedenen Tageszeiten und in unterschiedlichen Stadtteilen zu erfassen. Der Fragebogen ist bis einschließlich 1. Juni 2025 online und anonym ausfüllbar – ganz ohne Registrierung. Die Stadt Lüdenscheid ruft gemeinsam mit Studierenden der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW (HSPV) zur regen Teilnahme auf. Das Projekt wird in Kooperation mit dem Fachdienst Recht, Öffentliche Sicherheit und Ordnung der Stadtverwaltung durchgeführt.

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Sicherheitsgefühl als wichtiger Faktor für Lebensqualität

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Das subjektive Sicherheitsgefühl spielt eine zentrale Rolle für die Lebensqualität und das soziale Miteinander, so die Stadt. Es beeinflusst das Verhalten der Menschen – etwa, ob sie sich nach Einbruch der Dunkelheit noch draußen aufhalten, bestimmte Orte meiden oder sich im Alltag eingeschränkt fühlen. Mit den Ergebnissen der Umfrage möchte die Stadt gezielt Maßnahmen entwickeln, um das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger zu stärken. Das können etwa bessere Beleuchtung, verstärkte Präsenz von Ordnungskräften oder städtebauliche Veränderungen sein.

Eine Teilnahme ist freiwillig, anonym und ohne Anmeldung hier möglich.

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Lüdenscheid: Bilanz des Kommunalen Ordnungsdiensts

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Gerade auch im Hinblick auf das Sicherheitsgefühl der Bürger ist in Lüdenscheid seit rund zweieinhalb Jahren der Kommunale Ordnungsdienst (KOD) im Einsatz. Die Beamten seien mittlerweile an sechs Tagen in der Woche zu ausgewählten Uhrzeiten im Stadtgebiet unterwegs und sind neben den typischen Ordnungswidrigkeiten auch bei größeren Veranstaltungen, wie etwa dem Stadtfest oder damals dem Public Viewing zur Europameisterschaft im Einsatz gewesen.

(DoP)

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