Anzeige
A45-Freigabe in Lüdenscheid noch 2025?
© Archivbild: Autobahn GmBH des Bundes
Auf dem neuen Stahlüberbau bei der ersten Stahlhochzeit im Februar 2025: v.li. Peter Wiesner (MCE Bauleiter Stahlbau), Oliver Krischer (NRW-Verkehrsminister), Sebastian Wagemeyer (Bürgermeister Lüdenscheid), Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing, Dr. Michael Güntner (Geschäftsführer Autobahn GmbH) und Elfriede Sauerwein-Braksiek (Direktorin Niederlassung Westfalen Autobahn GmbH).
Teilen:

A45-Freigabe in Lüdenscheid noch 2025?

Die A45 Rahmedetalbrücke kann deutlich schneller eröffnet werden. Das bestätigt uns das Bundesministerium für Verkehr. Hier die Infos.

Veröffentlicht: Donnerstag, 27.11.2025 06:50

Anzeige

A45 bei Lüdenscheid: Rahmedetalbrücke öffnet deutlich schneller

Anzeige

Die seit Jahren gesperrte Rahmedetalbrücke auf der A45 bei Lüdenscheid kann offenbar deutlich früher als geplant wieder für den Verkehr freigegeben werden. Das bestätigt uns das Bundesministerium für Verkehr. Ein konkretes Datum könne aufgrund der Witterungslage noch nicht genannt werden. Die Autobahn GmbH erklärte, dass weiterhin mit Hochdruck an der Verkehrsfreigabe gearbeitet werde. Nach der aktuellen Planung ist die Freigabe der ersten Brückenhälfte für Februar 2026 vorgesehen.

Anzeige

Rahmedetalbrücke in Lüdenscheid: Die Geschichte vom ewigen Verkehrschaos

Anzeige

Die Rahmedetalbrücke ist seit mehreren Jahren gesperrt, was zu erheblichen Verkehrsproblemen in der Region geführt hat. Die Brücke ist ein zentraler Bestandteil der A45, einer der wichtigsten Verkehrsachsen in Nordrhein-Westfalen. Die Sperrung hat nicht nur den Verkehr, sondern auch die Wirtschaft in der Region stark beeinträchtigt. Eine frühere Freigabe der Brücke wäre daher eine erhebliche Entlastung für Pendler und Unternehmen. Seit der Sperrung der Rahmedetalbrücke mussten Auto- und LKW-Fahrer Millionen Stunden an Zeitverlust und unzählige Kilometer an Umwegen in Kauf nehmen. Laut ADAC summieren sich die volkswirtschaftlichen Schäden durch solche Sperrungen auf hunderte Millionen Euro – Kosten, die letztlich auch die regionale Wirtschaft und die Lebensqualität der Menschen vor Ort belasten.

Anzeige
Anzeige
Anzeige