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Wirtschaft gegen Verpackungssteuer im Märkischen Kreis
© Radio MK/Lia Staniewski
Im Märkischen Kreis wurde 2024 deutlich mehr Abfall produziert als im Jahr davor. Der Kreis nennt einen überraschenden Grund.
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Wirtschaft gegen Verpackungssteuer im Märkischen Kreis

Unter anderem Iserlohn und Lüdenscheid diskutieren aktuell über eine Steuer auf Einwegverpackungen, Einmalgeschirr und -besteck. Die Wirtschaft lehnt das ab.

Veröffentlicht: Freitag, 27.06.2025 12:01

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Wirtschaft gegen Steuer auf Einwegverpackungen

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Die NRW-Wirtschaft lehnt die Einführung einer kommunalen Steuer auf Einwegverpackungen entschieden ab. In einem gemeinsamen Positionspapier fordern sechs große Wirtschaftsorganisationen die Landesregierung auf, derartigen Vorhaben eine klare Absage zu erteilen. Die Steuer sei „teuer, aufwendig und überflüssig“, heißt es in dem Papier. Verfasser sind unter anderem die Industrie und Handelskammer NRW, der Bund der Steuerzahler NRW, der Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) NRW, sowie der Handelsverband NRW. 

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Städte im Märkischen Kreis handeln verhalten

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Mehrere Kommunen in NRW – darunter auch Iserlohn und Lüdenscheid– diskutieren derzeit eine Steuer auf Einwegverpackungen sowie Einmalgeschirr und -besteck einzuführen. Die Stadt Lüdenscheid hat jedoch Anfang dieser Woche entschieden, zunächst rechtliche Entwicklungen abzuwarten. 

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