Weltrekord in Menden: Größtes Peace-Zeichen der Welt

In Menden haben über 4.100 Schüler einen Weltrekord aufgestellt: Das größte Peace-Zeichen der Welt mit 70 Metern Durchmesser – ein starkes Zeichen für Frieden.

© augen auf! für menden - Zentini Produktions

Menden setzt ein Zeichen: Größtes Peace-Zeichen der Welt

Im Huckenohl-Stadion in Menden wurde heute Morgen Geschichte geschrieben. Über 4.100 Schülerinnen und Schüler aus sechs Schulen haben gemeinsam das größte Peace-Zeichen der Welt gebildet. Mit einem Durchmesser von 70 Metern übertraf die Aktion den bisherigen Weltrekord deutlich. Dieser lag bei 1.076 Menschen und wurde zuvor in Indien aufgestellt. Die Initiative „Augen auf für Menden“ und die Schüler selbst organisierten die Aktion, die ein starkes Zeichen für Frieden und Zusammenhalt setzen soll.

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Weltrekord in Menden: Unterstützung von Prominenten

Die Aktion erhielt prominente Unterstützung: Rock-Star Bryan Adams und BVB-Legende Roman Weidenfeller schickten Grußworte an die Jugendlichen. Adams betonte in seiner Nachricht die Bedeutung von Frieden in der heutigen Zeit. Die Initiative wurde außerdem vom Rekord-Institut für Deutschland (RID) begleitet, das den neuen Weltrekord offiziell bestätigte. 

"Ich bin sehr froh, dass so viele Menschen gerade jetzt sagen, dass sie Frieden auf der Welt wollen", Bryan Adams.
In Menden haben über 4.100 Schüler einen Weltrekord aufgestellt: Das größte Peace-Zeichen der Welt mit 70 Metern Durchmesser!© augen auf! für menden - Zentini Produktions
In Menden haben über 4.100 Schüler einen Weltrekord aufgestellt: Das größte Peace-Zeichen der Welt mit 70 Metern Durchmesser!
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Ein starkes Signal für Frieden und Gemeinschaft

Das Peace-Zeichen in Menden ist nicht nur ein Weltrekord, sondern auch ein starkes Symbol für den Wunsch nach Frieden und Gemeinschaft. Die Initiative „Augen auf für Menden“ möchte mit der Aktion ein Bewusstsein für die Bedeutung von Zusammenhalt schaffen. Die Schüler, die an der Aktion teilnahmen, zeigten eindrucksvoll, wie wichtig ihnen dieses Thema ist.

Autor: Dominik Pfeiffer

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