
© Pixabay / Symbolbild
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Doch daraus wird wohl nichts. Denn die Stadt konnte keine ausreichenden alternativen Unterbringungsmöglichkeiten finden - und rechnet auch künftig mit wieder steigenden Flüchtlingszahlen. In Hemer leben zur Zeit 321 Flüchtlinge - die Stadt geht davon aus, dass weitere 300 zugewesen werden. Deshalb soll die Aufnahmeeinrichtung mindestens drei weitere Jahre bestehen bleiben. Darüber soll die Politik in der kommenden Woche entscheiden: Am Dienstag (10.09.) tagt der Hauptausschuss. Eigentlich sollte das Unterkunfts-Gelände dazu dienen, den Gewerbepark in Deilinghofen zu erweitern: Ein Bebauungsplan dafür ist bereits in Arbeit.
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