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Der Evangelische Kirchenkreis Iserlohn und das Dekanat Märkisches Sauerland haben überlegt, wie das sicher zu machen ist. Ergebnis: Die Kirche kommt zu den Gläubigen, zum Beispiel per Trecker oder Internet. Geplant sind Trecker- und Freiluftgottesdienste aber auch Andachten über Youtube, Facebook, Instagram, Homepage oder Telefon. Auch ein Singen auf der Reitanlage Balve-Wocklum ist möglich, oder eine „After-Work“-Andacht auf der Freitreppe zwischen Oberster Stadtkirche und Bauernkirche im Herzen der Stadt. Was davon im Dezember wirklich stattfinden kann, hängt natürlich von der dann vorhandenen Corona-Situation ab.
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