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Warntag im MK: Kreis bittet um Rückmeldungen
© Radio MK / Dominik Pfeiffer
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Warntag im MK: Kreis bittet um Rückmeldungen

Veröffentlicht: Donnerstag, 12.09.2024 06:39

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Warnung über mehrere Kanäle

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Pünktlich um 11 Uhr wurden von der Kreisleitstelle Märkischer Kreis die 220 Sirenen in den kreisangehörigen Kommunen ausgelöst. Zudem gab es eine Einsprache der Kreisleitstelle des Märkischen Kreises in das laufende Programm von Radio MK. „Das hat funktioniert“, berichtet Kreisbrandmeister Michael Kling. Eine Probe-Warnmeldung wurde darüber hinaus auf den digitalen Anzeigetafeln an den Bushaltestellen der MVG angezeigt sowie per Durchsage in den MVG-Bussen an die Fahrgäste weitergegeben.

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Am bundesweiten Warntag haben auch im Märkischen Kreis pünktlich um 11 Uhr die Sirenen geheult. Darüber hinaus sind auch Handy-Nutzer gewarnt worden
© Märkischer Kreis / Hannah Heyn
Am bundesweiten Warntag haben auch im Märkischen Kreis pünktlich um 11 Uhr die Sirenen geheult. Darüber hinaus sind auch Handy-Nutzer gewarnt worden.
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Bürger werden um Rückmeldung gebeten

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Ob die Warnmittel funktioniert haben, können Bürgerinnen und Bürger weiterhin unter der Seite des Märkischen Kreises direkt dem Bevölkerungsschutz zurückmelden. Hier kommt ihr zur Seite. Sowohl positives als auch konstruktives negatives Feedback hilft dabei, das System zur Warnung der Bevölkerung und die Warninfrastruktur zu verbessern. Eine Gesamtbilanz lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht ziehen. Die Rückmeldefrist der Kommunen endet Ende nächster Woche. In diesem Zeitraum können dem Bevölkerungsschutz weitere Sirenen gemeldet werden, die nicht ausgelöst haben.

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Erste Bilanz: Sieben Sirenen in Lüdenscheid bleiben stumm

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In Lüdenscheid haben zusätzlich Mitarbeiter vom Ordnungsamt die Sirenen überprüft. Das runderneuerte Sirenennetz in Lüdenscheid funktioniert demnach aber noch nicht einwandfrei: Sieben der neunundzwanzig Sirenen blieben stumm. Der Betrieb soll jetzt schnellstmöglich auf Ursachenforschung gehen und die Fehler beheben. 


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Ziel des bundesweiten Warntests

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Ziel des bundesweiten Warntages ist es, Menschen über verschiedene Warnmittel zu informieren, den Bevölkerungsschutz bekannter zu machen und für Krisenlagen wie zum Beispiel Wetterextreme, Waldbrände, Hochwasser oder auch längerfristige Stromausfälle gewappnet zu sein. Wichtig: es handelte sich um einen Test und nicht um Panikmache.

(DoP)

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