
© Anna Sprenger, Radio MK
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Das berichtet das Nachrichtenportal Come-on. Demnach wurden in mehreren Fällen die Unterlagen zur Briefwahl nicht vollständig verschickt, zum Beispiel fehlte der weiße Umschlag, in den Briefwähler ihren ausgefüllten Stimmzettel stecken müssen. In anderen Fällen seien der rote Umschlag oder das Merkblatt nicht dabei gewesen. Wenn Unterlagen fehlen, sollten sich die Wähler ans Wahlamt wenden - dann würden sie noch am selben Tag vom Ordnungsamt zugestellt, heißt es. Schon beim Versand der Wahlbenachrichtigungen Ende Januar war es laut Come-on in Werdohl zu einer Panne gekommen - in hunderten Benachrichtigungen wurden falsche Wahllokale genannt. / AnS
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