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In Zukunft sollen die Labore nämlich alle positiven Tests auf mögliche Mutationen prüfen, berichtet der Allgemeine Anzeiger. Bisher ist das nur mit fünf Prozent der Positivproben passiert.
Vor einer Woche wurde erstmals die britische Virus-Variante in Iserlohn, Hemer und Menden festgestellt - seitdem ist keine weitere Mutation gemeldet worden. Der Märkische Kreis geht aber davon aus, dass durch die zusätzlichen Untersuchungen auch mehr Mutationen gefunden werden.
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