Verrückter Nichtschwimmer springt in Ruhr

Der Mann hat gewusst, wie er Polizisten auf Trab halten kann:

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Gestern Abend gegen 22 Uhr in Menden: ein 27-jähriger Fröndenberger reißt an der Fröndenberger Straße mehrere Leitpfosten aus und schmeißt sie gegen fahrende Autos. Die Polizei kommt, der Mann flüchtet zur Ruhrbrücke. Dort angekommen, springt er in die Ruhr. Er kann aber nicht schwimmen - deshalb fängt er an zu schreien, lässt sich einige Meter im Wasser treiben - kann sich dann aber ans Ufer retten. Von dort aus verschwindet er dann im Feld, wo ihn die Polizei nicht mehr sehen kann. Deshalb fordert die einen Hubschrauber an, der nach dem Flüchtigen suchen soll und tatsächlich: der Mann kann geschnappt werden. Nach kurzer Zeit muss ihn die Polizei aber schon wieder laufen lassen. Er bekommt eine Anzeige wegen Straßenverkehrsgefährdung.

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