Verluste ohne 007

Die Fans sind traurig - die Kinos im Märkischen Kreis sprachlos und verärgert.


© Pixabay / Symbolbild

Der neue James-Bond Film sollte eigentlich Anfang April in die Kinos kommen - jetzt wurde der Filmstart verschoben: auf November. Der vermeintliche Grund: die Corona-Virus-Verbreitung in China, einem der wichtigsten Filmmärkte weltweit. Für die heimischen Kinos wie beispielsweise das Apollo Kino in Altena oder den Filmpalast in Iserlohn bedeutet das Verluste. Nicht nur, dass sie die Vorbestellungen wieder zurückzahlen müssen - die Verschiebung wirft auch den gesamten Vorstellungsplan durcheinander. Heißt: im April laufen nur weniger aufregende Filme, Ende des Jahres häufen sich dann die Filmhighlights. Eine maßgebliche Beeinflussung für das Geschäft, wie ein Sprecher des Filmpalast Iserlohn sagt.

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