
Gestern Abend musste die Feuerwehr rund 150 Mal wegen des Starkregens ausrücken.
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Rund 150 Mal mussten die Einsatzkräfte ausrücken, das sagte die Kreisleitstelle der Feuerwehr am Morgen auf Radio MK-Nachfrage. Gegen 16.45 Uhr wurde sie zum ersten Mal informiert, der letzte Einsatz war gegen 22.40 Uhr. Vor allem vollgelaufende Keller und aufgeschwemmte Gullideckel waren das Problem.
Verletzt wurde - laut Feuerwehr - niemand. Auch bei der Polizei gingen viele Anrufe wegen des Unwetters ein. Sie musste allerdings in den meisten Fälle auf die Feuerwehr weiterverweisen, hieß es von der Kreisleitstelle der Polizei.
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