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Ukraine-Hilfe aus Schalksmühle
© Uwe Rittinghaus
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Ukraine-Hilfe aus Schalksmühle

In Schalksmühle setzen sich jetzt auch Gastronomen für die Ukraine ein.

Veröffentlicht: Freitag, 27.06.2025 09:54

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Besteck aus Schalksmühle für die Ukraine

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Eine Gaststätte, dessen Besitzer wechselt, wird am Vormittag ausgeräumt. Ein Großteil des Inhaltes kommt der Ukrainehilfe zugute. Der Schalksmühler Uwe Rittinghaus hat schon oft Hilfsgüter in die Ukraine gebracht und war erst vor wenigen Wochen dort. Besteck und andere nützliche Gegenstände der Leerräumaktion möchte er jetzt in bei seiner nächsten Tour verteilen.

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Ukraine-Hilfe aus Schalksmühle
© Uwe Rittinghaus
Diese E-Mobile werden in der Ukraine für verletzte Soldaten gebraucht.
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E-Mobile für verletzte Soldaten

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Aber auch so werden weiter Spenden gesucht. Gerade besonders Elektromobile für verletzte Soldaten sowie weiße Bettwäsche und weiße T-Shirts. Und auch Geldspenden sind immer willkommen.

Spendenkonto bei der freien evangelischen Gemeinde Schalksmühle:

  • DE39 4526 0475 0009 4107 00
  • BIC: GENODEM1BFG
  • Stichwort: Ukrainehilfe

Hinweis: Spendenbescheinigungen sind ab 50 Euro möglich. Hierfür muss die vollständige Adresse in den Überweisungsvermerk eingetragen werden.

Für Rückfragen zu Sachspenden ist Uwe Rittinghaus unter der Mobilnummer 01 77/50 600 25 erreichbar. Zudem können Sachspenden auch bei der Spedition Celik, die auch Hilfsgüter in die Ukraine bringt, abgegeben werden. Die Adresse lautet: Sudfeldstraße 31, Hagen.

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Ukraine-Hilfe aus Schalksmühle
© Uwe Rittinghaus
Diese beiden Soldaten sollen die Elektromobile bekommen, um sich vernünftig fortbewegen zu können.
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Hoffnung schenken - Erlebnisbericht Ukraine in Schalksmühle

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Uwe Rittinghaus war seit Beginn des Krieges regelmäßig in der Ukraine. Dort hat er den Menschen immer wieder Hilfsgüter gebracht. Ende Mai/Anfang Juni ging es dann wieder für ihn dorthin: alleine, mit Spendengeldern in der Tasche. Mit denen kaufte er vor Ort das ein, was die Menschen am meisten brauchten. Teilweise hat er sogar wenige hundert Meter vor der Front mit Soldaten gesprochen. All das, mit einem Ziel: Hoffnung schenken.

Wir sehen jeden Tag genug Kriegsbilder.

Genau deshalb möchte Uwe Rittinghaus keine Zeigen. Er möchte zeigen, wie sehr sich die Menschen über die Spenden aus Schalksmühle freuen und wie das Leben vor Ort aktuell aussieht. Dafür gibt es immer wieder Vorträge oder Ähnliches - wie zuletzt am vergangenen Donnerstag (26.06.).

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