Trotz weltweiter Krisen: Märkische Bank zufrieden

Die Märkische Bank blickt auf ein zufriedenstellendes Geschäftsjahr 2022 zurück.

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Kundeneinlagen gestiegen

Mit neuen Krediten im Umfang von 230 Millionen Euro zum Beispiel, liegt die Bank insgesamt auf dem hohen Niveau des Vorjahres. Die Bilanzsumme stieg auf 1,6 Milliarden Euro, die Kundeneinlagen sind um 4,9 Prozent gewachsen, hieß es auf der Bilanz-Pressekonferenz. Vorstandssprecher Artur Merz beschreibt das vergangene Geschäftsjahr:

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Wieder mehr Zinsen

Auch für das laufende Geschäftsjahr ist die Märkische Bank - trotz der andauernden Krisen - verhalten optimistisch. Die Bank will auch in diesem Jahr die Digitalisierung vorantreiben, sie betreibt aber noch 10 feste SB-Standorte im nördlichen Märkischen Kreis und zwei größere Kompetenzzentren in Iserlohn und Menden. Aufgrund der allgemeinen Zinsentwicklung gibt es jetzt auch wieder Zinsen z.B. auf das Tagesgeld und auf das Sparbuch. Das Geschäft mit den Baufinanzierungen fiel gemischt aus, sagte Vorstand Achim Hahn auf der Bilanz-Pressekonferenz:

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Aufgrund der Inflation erhöhen viele Banken ihre Zinsen. © Pixabay
Aufgrund der Inflation erhöhen viele Banken ihre Zinsen.
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