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Im vergangenen Jahr gab es 48 Fälle - im Jahr davor gab es noch 135. Das entspricht einem Rückgang von mehr als 64 Prozent. Trotz dieser erfreulichen Zahlen rät der Kreis dazu, Kinder auch weiterhin gegen Windpocken impfen zu lassen. Denn diese Krankheit ist nicht zu unterschätzen: Bei Kindern verlaufen Windpocken zwar meist harmlos, bei Erwachsenen besteht aber die Gefahr von Folgeerkrankungen wie Gehirn- oder Leberentzündung. Wer nicht immun ist, steckt sich in der Regel sofort an.
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