Toter in Iserlohn-Sümmern: wohl kein natürlicher Tod

Hinweise auf Gewaltverbrechen:

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der 61-jährige Metallwarenhändler, der am Dienstagmorgen tot in seinem Wohnhaus im Gewerbegebiet Sümmern-Rombrock in Iserlohn aufgefunden wurde, ist offenbar keines natürlichen Todes gestorben. Das hat uns die Hagener Staatsanwaltschaft gesagt. Die Haushälterin hatte den Toten gefunden. Aufgrund der Auffinde-Situation hatte die Polizei den Tatort beschlagnahmt und Staatsanwaltschaft und Mordkommission hinzugezogen. Bei der Obduktion der Leiche wurden äußerliche Verletzungen am Körper gefunden, die auf ein Gewaltverbrechen hinweisen, so der zuständige Staatsanwalt. Es sind aber noch weitere Untersuchungen nötig, so die Hagener Ermittlungsbehörde.

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