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In den USA helfen sie bereits bei den dortigen Massenimpfungen. Ist das auch ein Modell für uns - was sagen Tierärzte aus dem Märkischen Kreis? Dr. Alexandra Gaberle aus Balve sagt: "Ja ich würde gerne mithelfen – aber...":
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Mit dem Unterschied, dass der Hausarzt seine Patienten oft schon jahrelang kennt und weiß, wo Probleme auftauchen könnten. Eine andere Sache ist die Haftung. Alle Tierärzte in unserer kleinen Stichprobe sagten: Es muss geklärt werden, wer im Falle einer gefährlichen Impfreaktion haftet. Die Versicherungen der Tierärzte greifen in diesem Fall nicht, weil sie ja normalerweise keine menschlichen Patienten behandeln dürfen.
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