Starkregengefahrenkarte für den Märkischen Kreis

Der Märkische Kreis wappnet sich gegen Folgen des Klimawandels.


© Märkischer Kreis

Im Fokus stehen dabei akuter Wassermangel sowie Starkregenereignisse. Die 15 Städte und Gemeinden im Kreis erhalten in einem ersten Schritt des "Klimafolgenanpassungs-Konzeptes" eine Starkregengefahrenkarte. Die Karte verdeutlicht, wo Wasser in Zusammenhang mit einem Starkregen herkommt, welchen Weg es nimmt und welche Bereich überschwemmt werden könnten. Anhand dieser Karte können Schwachpunkte wie beispielsweise zu enge Durchlässe oder fehlende Ausgleichsflächen ermittelt werden. Auch die Bevölkerung wird in den breit angelegten Beteiligungsprozess eingebunden - im Sommer wird es ein digitales Beteiligungsformat geben, so der Kreis.

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