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Beim türkischen Verein Sinopspor Iserlohn stehen zum Beispiel Spieler verschiedener Nationalitäten gemeinsam auf dem Platz. Türken und Kurden spielen dort in einer Mannschaft - TROTZ der türkischen Militäroffensive gegen die Kurden in Syrien. Der Sinopspor-Trainer Özer Cakar sagt, dass der Sport frei von solchen Auseinandersetzungen sein sollte:
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Eine Fußballmannschaft aus Menden hatte zuletzt allerdings salutiert, nach Vorbild der türkischen Nationalmannschaft. Der Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen will auf den Militärguß mit einer Null-Toleranz-Politik reagieren.
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