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Schulen im MK fit für die digitale Zukunft machen
© Radio MK
Podiumsdiskussion zum DigitalPakt. Oliver Kaczmarek (SPD), Nezahat Baradari (SPD), Michael Greve-Röben (GEW), Matthias Reuver (Stadt Lüdenscheid) und Danny Fischer (IT-Südwestfalen) (v.li.)
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Schulen im MK fit für die digitale Zukunft machen

Weil es sich die Länder nicht leisten können, will der Bund jetzt viele Milliarden Euro für die digitale Zukunft der Schulen an die Länder geben.

Veröffentlicht: Freitag, 03.05.2019 03:52

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Durch diesen sogenannten Digitalpakt würden auch die Schulen im Märkischen Kreis Geld bekommen. Matthias Reuver von der Stadt Lüdenscheid sagt: bisher hat uns das Land aber noch nicht mitgeteilt, wann wir wie viel Geld bekommen. Das ist aber wichtig:

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Matthias Reuver, Stadt LüdenscheidWas muss geschehen?
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Die Medienkonzepte der Schulen sollen dafür sorgen, dass die neue Technik im Unterricht richtig eingesetzt wird. Danny Fischer von der IT-Südwestfalen sagt aber: Laptops oder Tablets alleine machen die Schulen noch lange nicht digital. Es muss auch Leute geben, die die Technik bedienen können - sprich: die Computer betriebsfähig halten. Und das wurde seiner Meinung nach noch nicht berücksichtigt. Eigentlich kümmern sich an den Schulen besonders engagierte Lehrer um die Technik - sollte es aber in Zukunft an unseren Schulen durch den Digitalpakt moderne Netze und Computersysteme geben, können die das nicht mehr leisten.In Lüdenscheid hat es am Abend eine Podiumsdiskussion der SPD zu diesem Thema gegeben.

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