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In den kommenden Wochen werden dazu Sachverständige knapp 40 Wohn- und Nebengebäude sowie Firmen aufsuchen, um den Gebäudezustand von außen und innen zu erfassen - auch die unter Denkmalschutz stehende evangelische Kirche Oberrahmede wird untersucht. Erfasst wird der Zustand dann auch noch einmal nach der Sprengung. Nur so kann im Schadensfall ein Zusammenhang zwischen Schaden und Sprengung hergestellt werden. Sollte durch die Sprengung ein Schaden entstanden sein, wird die Sanierung von der Autobahn Westfalen übernommen. Dort geht man aber nicht davon aus, dass weitreichende Schäden entstehen - denn die Brücke fällt in ein Fallbett aus Kies, das Erschütterungen weitgehend auffängt.
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