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Rückgang bei Geldautomatensprengungen auch im Märkischen Kreis
© Archivbild, Radio MK
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Rückgang bei Geldautomatensprengungen auch im Märkischen Kreis

Die Zahl der Geldautomatensprengungen in NRW ist stark gesunken. Auch im Märkischen Kreis gab es in diesem Jahr nur einen einzigen Fall.

Veröffentlicht: Dienstag, 14.10.2025 07:27

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Geldautomatensprengungen in NRW auf Fünf-Jahres-Tief

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In Nordrhein-Westfalen ist die Zahl der Geldautomatensprengungen in diesem Jahr deutlich zurückgegangen. Laut aktuellen Zahlen gab es landesweit bislang nur 21 Sprengattacken – so wenige wie seit fünf Jahren nicht mehr. Auch im Märkischen Kreis zeigt sich ein klarer Abwärtstrend: In diesem Jahr wurde nur ein Geldautomat gesprengt, und zwar am 6. Februar in der Santander-Bank in Iserlohn. Im vergangenen Jahr blieb der Märkische Kreis sogar komplett von solchen Taten verschont.

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Farbpatronen schrecken Täter ab

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Ein Grund für den Rückgang der Geldautomatensprengungen könnte die verbesserte Sicherheitstechnik sein. Viele Geldautomaten sind mittlerweile mit Farbpatronen ausgestattet, die bei einer Explosion die Geldscheine einfärben und damit unbrauchbar machen. Im Jahr 2022 sah die Lage noch anders aus: Damals wurden im Märkischen Kreis gleich fünf Automaten in Menden, Hemer und Schalksmühle gesprengt. Dennoch bleibt die Polizei wachsam und setzt weiterhin auf Prävention, um die Zahl der Geldautomatensprengungen weiter zu reduzieren.

Autor: Manfred Uhl

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