Restaurants beklagen zu späte Corona-Hilfen

Wegen der unverändert hohen Corona-Zahlen soll der Teil-Lockdown bis zum 10. Januar beibehalten werden.

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Davon wird das Hotel- und Gaststättengewerbe besonders schwer getroffen, sagt Lars Martin vom Deutschen Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Westfalen. Er sagt: Die November- und Dezemberhilfe kommt zu spät:

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Dazu kommen Verbindlichkeiten wie Pachten, Mieten oder Vorauszahlungen für Kurzarbeitergeld. Viele Restaurants versuchen, sich mit Lebensmittellieferungen an ihre Kunden über Wasser zu halten.

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