Radmuttern an Rettungswagen gelöst!

Das hätte ganz böse ausgehen können!

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In Lüdenscheid haben Unbekannte die Radmuttern an einem Rettungswagen des Deutschen Roten Kreuzes gelöst. Passiert ist das bereits in der Nacht von Samstag auf Sonntag am vergangenen Wochenende, wie die Polizei jetzt mitteilt. Die Helfer bemerken auf einer Einsatzfahrt, dass mit ihrem RTW etwas nicht stimmt. Sie bringen ihn in eine Werkstatt - und die stellt fest: An einem Hinterrad mit Zwillingsbereifung wurden vier von sechs Radmuttern gelöst. Als mögliche Tatorte kommen der Fahrzeugstandort an der Lüdenscheider Hochstraße sowie ein Einsatzort an der Feldstraße in Betracht. Dort standen mehrere Schaulustige in der Nähe des RTW. Die Polizei hat Ermittlungen wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr aufgenommen und sucht nun dringend Zeugen.

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