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Der Plettenberger Kinder- und Jugendarzt Michael Achenbach sieht das Vorhaben in der Praxis sehr skeptisch – er sagt: wenn das an den Kinder- und Jugendärzten alleine hängen bleibt:
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Die von Gesundheitsminister Spahn angedachten Reihenimpfungen in Schulen und Impfzentren hält der Kinder- und Jugendarzt für keine Alternative. Er sagt: bei Kindern und Jugendlichen müssen die Eltern ihre Einwilligung zur Impfung geben und das Gesetz sieht dafür vorher ein Aufklärungsgespräch vor. Die Eltern müssten also mit dabei sein und selbst dann ist für den Mitarbeiter eines Impfzentrum nur schwer zu erkennen, ob er wirklich den Erziehungsberechtigten vor sich hat.
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