Pilotprojekt: mehrsprachige Corona-Beratung

Im Märkischen Kreis beginnt heute ein Pilotprojekt, bei dem es um Corona-Beratung in mehreren Sprachen geht.

© Märkischer Kreis

Damit soll Flüchtlingen, Zugewanderten oder allgemein Menschen mit Migrationshintergrund geholfen werden, heißt es vom Märkischen Kreis. Dazu haben sich rund 180 ehrenamtliche Sprachmittler vom Kommunalen Integrationszentrum des Märkischen Kreises ausbilden lassen; sie sprechen insgesamt 37 unterschiedliche Sprachen. Intensive Beratungen rund um das Thema Corona stehen im Mittelpunkt, was in der jeweiligen Muttersprache immer noch am besten geht. Die Telefonsprechstunde deckt dabei zunächst die Sprachen türkisch, farsi, arabisch, bulgarisch und polnisch ab. Sie wird über die verschiedenen Netzwerke des Kommunalen Integrationszentrums und der Städte und Gemeinden bekanntgemacht.

Mehrsprachige Telefonsprechstunden zum Thema Corona unter: 02351/966-7274

  • Montag: 8.00-12.30 Uhr - türkisch
  • Dienstag: 8.00-12.30 Uhr - farsi
  • Mittwoch: 8.00-12.30 Uhr - arabisch
  • Donnerstag: 8.00-12.30 Uhr - bulgarisch
  • Donnerstag: 12.30-16.00 Uhr - türkisch
  • Freitag: 8.00-12.30 Uhr - polnisch

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