Peter Liese für die Kandidatur der nächsten Europawahl gewählt

Peter Liese, langjähriger Europaabgeordneter der CDU für Nordrhein-Westfalen, wurde erneut für die Kandidatur der nächsten Europawahl gewählt. Bei einem Gespräch hat er seine Erfahrungen und Errungenschaften der letzten vier Jahre Revue passieren lassen und freut sich über die Fortschritte, die er erreichen konnte.

Besonders stolz ist Peter Liese darauf, dass der Emissionshandel zu einer weitaus größeren CO2-Einsparung geführt hat als ursprünglich angenommen. Insgesamt konnten dadurch 50-mal mehr Treibhausgase eingespart werden, was einen bedeutenden Beitrag zum Klimaschutz darstellt. Doch damit nicht genug, denn für Liese haben die Herausforderungen rund um den Klimaschutz auch in Zukunft höchste Priorität.

Ein weiteres zentrales Anliegen von Peter Liese ist, Südwestfalen zu einer noch attraktiveren Region für junge Menschen und Familien zu machen. Im gesundheitlichen Bereich liegt Peter Liese die Bekämpfung von Krebs besonders am Herzen. Er setzt sich dafür ein, dass Forschung und Therapien in diesem Bereich verstärkt gefördert werden, um betroffenen Patientinnen und Patienten eine bessere Perspektive zu bieten. Darüber hinaus ist ihm auch die Schaffung von mehr Respekt und Unterstützung für die Menschen im ländlichen Raum ein wichtiges Anliegen.

Die Bewältigung der Coronapandemie und das hohe Tempo der Impfungen sind Themen, die Peter Liese positiv betont. Er sieht in dieser Krisenzeit auch eine Chance, internationale Zusammenarbeit zu stärken und gemeinsam Lösungen für globale Herausforderungen zu finden. Zudem spricht er sich für eine weitere militärische Unterstützung der Ukraine aus und befürwortet Sanktionen gegen Russland als Reaktion auf völkerrechtswidrige Handlungen.

Was die Zuwanderungspolitik betrifft, vertritt Peter Liese eine ausgewogene Position. Er ist der Meinung, dass Deutschland nur diejenigen aufnehmen sollte, die tatsächlich verfolgt sind und Schutz benötigen. Anstatt pauschal alle aufzunehmen, plädiert er dafür, vor Ort Hilfe und Unterstützung zu leisten, um sowohl den Geflüchteten als auch den Aufnahmeländern gerecht zu werden. / DoP