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Opfer von Scheren-Attacke außer Lebensgefahr
© Klinikum Lüdenscheid
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Opfer von Scheren-Attacke außer Lebensgefahr

Eine 62-jährige Frau aus Hemer ist nach einer Not-Operation nicht mehr in akuter Lebensgefahr.

Veröffentlicht: Montag, 25.03.2019 13:44

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Am Sonntagmorgen war ein Ehestreit in Hemer-Ihmert eskaliert - in dessen Verlauf hatte der 59-jährige Ehemann mit einer Schere auf seine Frau eingestochen und sie dabei lebensgefährlich verletzt. Die Frau wurde daraufhin mit einem Rettungshubschrauber nach Dortmund geflogen. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft wurde beantragt, den Mann vorläufig in einer psychiatrischen Klinik unterzubringen, da nicht ausgeschlossen werden kann, dass er schuldunfähig ist. Der offenbar psychisch kranke Ehemann befindet sich zur Zeit in so einer Klinik, er ist bislang nicht vernehmungsfähig. Die Ermittlungen dauern weiter an.

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