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OGS-Beiträge in Iserlohn steigen später
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OGS-Beiträge in Iserlohn steigen später

Die Beiträge für offenen Ganztagsschulen in Iserlohn werden erst ab dem 01. September steigen. Das ist ein Monat später als ursprünglich geplant.

Veröffentlicht: Mittwoch, 28.08.2024 04:01

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Höhere OGS-Beiträge in Iserlohn beschlossen

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Der Stadtrat hat am Dienstag (27.08.) in einer außerplanmäßigen Sitzung im Saalbau Letmathe beschlossen, dass die Beiträge für die offene Ganztagsschule in Iserlohn ab dem 01. September steigen werden. Eigentlich sollte die Beitragsänderung schon einen Monat früher - also am 01. August - passieren. Allerdings musste noch eine Satzung geändert werden.

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Satzungsänderung sorgt für Probleme

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Die Änderung der Satzung, in der die Beiträge eingetragen sind, sollte im Oktober beschlossen werden und rückwirkend gelten. Allerdings stellte sich heraus, dass das nicht geht. Deshalb musste eine außerplanmäßige Sitzung einberufen werden. In der wurde die Änderung beschlossen. Durch die Verspätung gelten die neuen Beiträge erst am September. Geplant war der 01. August.

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Änderung der OGS-Beiträge in Iserlohn

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Folgende neue Beiträge für Betreuungen gelten ab dem 1. September:

Einkommen unter 42.000 Euro

  • OGS-Beitrag: 0 Euro
  • Betreuung 8 bis 1: 0 Euro

Einkommen ab 42.000 Euro

  • OGS-Beitrag: 100 bis 125 Euro
  • Betreuung 8 bis 1: 50 bis 63 Euro

Einkommen ab 48.000 Euro

  •  OGS-Beitrag: 125 bis 150 Euro
  • Betreuung 8 bis 1: 63 bis 75 Euro

Einkommen ab 60.000 Euro

  •  OGS-Beitrag: 150 bis 175 Euro
  • Betreuung 8 bis 1: 75 bis 88 Euro

Einkommen ab 72.000 Euro

  •  OGS-Beitrag: 175 bis 200 Euro
  • Betreuung 8 bis 1: 88 bis 100 Euro

Einkommen ab 84.000 Euro

  •  OGS-Beitrag: 200 bis 228 Euro
  • Betreuung 8 bis 1: 100 bis 114 Euro

Einkommen ab 96.000 Euro

  •  OGS-Beitrag: 228 Höchstbetrag
  • Betreuung 8 bis 1: 114 Höchstbetrag

(DaB)

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Wenig Ganztagsschüler im MK

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Die OGS-Gebühren in Iserlohn steigen, obwohl im Märkischen Kreis eh schon vergleichsweise wenig Grundschulkinder in die Ganztagsbetreuung gehen. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes sind es nur 38 Prozent und damit deutlich weniger als im NRW-weiten Durchschnitt. (DaB)

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