Neue Blitzer Strategie im MK

Dazu tagte jetzt das "Netzwerk Geschwindigkeit" aus Kreis, Polizei und Kommunen, um zu besprechen, wie schwere Unfälle in Zukunft vermieden werden können. Die Polizei will gegen den Eindruck vorgehen, nur an Orten zu blitzen, die Geld bringen.

© Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis

Tatsächlich werden die Standorte für Geschwindigkeitskontrollen aufgrund aktueller Unfallentwicklungen ausgesucht. Regelmäßig zu schnell gefahren wird bei uns an der Nordhelle, im Hönnetal und an der B229. Aber auch in der Nette in Altena und an der B54 will die Polizei demnächst häufiger kontrollieren. So machen beispielsweise auch die veränderte Verkehrsströme seit der Sperrung der Rahmedetalbrücke der Polizei zu schaffen. Dabei stützt sie sich auf eine Empfehlung der Uni Köln, die die Kontrolldichte mit der höchsten Nachhaltigkeit untersucht haben.

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