MK-Polizei muss Lizenzgebühren für Jerusalema-Tanz bezahlen

Der Song "Jerusalema" und der Tanz dazu haben den Menschen im Corona-Lockdown positive Energie gegeben:


Viele Belegschaften haben die Choreo getanzt und ins Netz gestellt. Die Polizei im Märkischen Kreis war dabei sogar sehr früh mit dabei. Allein dieses Video ist bereits 1,7 Millionen Mal aufgerufen worden. Doch jetzt kommt das böse Erwachen: Der Musikkonzern Warner fordert Lizenzgebühren für die Nutzung. Für die Polizei hat diese Rechnung das NRW-Innenministerium bereits übernommen, sagte uns ein Polizeisprecher. Rein rechtlich ist das Vorgehen von Warner nicht zu beanstanden. Doch es gibt immer mehr Stimmen, die das Verhalten in diesem Fall für moralisch höchst fragwürdig halten.

Hier der Link zu dem Tanz der Polizei!


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