MK-Politiker ziehen nach 100 Tagen Ampel Bilanz
Veröffentlicht: Freitag, 18.03.2022 05:53
Die erste Bundesregierung von SPD, Grünen und FDP ist jetzt seit 100 Tagen im Amt. Dabei gab und gibt es schon jede Menge Bewährungsproben für die neue Regierung.
Die Regierung ist seither nicht nur mit der Corona-Pandemie und der Klimakrise beschäftigten, sondern auch mit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine.
Das sagt die SPD:
Das sieht auch die heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Bettina Lugk so.
Bettina Lugk ist für den Märkischen Nordkreis in den Bundestag eingezogen. Auch Nezahat Baradari ist heimische SPD-Bundestagsabgeordnete. Die ersten 100 Tage Ampelregierung waren für sie geprägt durch Handlungsfähigkeit. Auch hatte man Erkenntnisse ziehen können:
Für die nächste 100 Tag der Ampel-Regierung wünscht sich Baradari das der Mindestlohn in Höhe von 12 Euro eingeführt und auch eine Kindergrundsicherung beschlossen wird.
Das sagt die CDU
Florian Müller ist heimischer CDU-Bundestagsabgeordneter für den südlichen Märkischen Kreis, er gehört also zur Opposition und übt Kritik an der aktuellen Regierung:
Außerdem wurde, laut Müller, der Hilferuf der Region nach Unterstützung nach dem Verkehrskollaps durch die Sperrung der A45 nur mit warmen Worten beantwortet. Es gibt bisher keinerlei Vorschläge, wie Planungs- und Genehmigungsverfahren beschleunigt werden können, damit diese Brücke möglichst schnell erneuert werden kann, kritisiert der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete.