MK: NGG fordert Solidarität mit Schutzsuchenden aus der Ukraine

Wer im Zuge des Kriegs in der Ukraine geflohen und im Märkischen Kreis angekommen ist, soll sich auf den Beistand von Beschäftigten und Betrieben verlassen können.

Kinder sortieren Schilder mit Obst und Gemüse
© NGG

Das fordert die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG). Von der Hilfe bei der Wohnungssuche über private Spenden bis hin zu Job-Angeboten: Für die Unterstützung der Geflüchteten kommt es nicht nur auf den Staat, sondern auch auf die Zivilgesellschaft und die Wirtschaft an, heißt es. In Restaurants, Lebensmittelfabriken und Bäckereien arbeiten im Märkischen Kreis schon lange Menschen verschiedenster Kulturen zusammen. Das ist eine Stärke bei der Integration derer, die in wachsender Zahl zu uns kommen“, sagt Isabell Mura, Geschäftsführerin der NGG-Region Südwestfalen.

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