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Der Architektenentwurf liegt bereits vor, auch die Jugendlichen wurden in die Planung miteinbezogen.
Das Jugendzentrum braucht mehr Platz und größere Räume, außerdem wird es auch einen Garten geben. Das Gebäude wird durch einen Aufzug auch barrierefrei gemacht. Bei den Planungen musste auch die denkmalgeschützte Fassade des Gebäudes berücksichtigt werden. Das Projekt wird mit 1,4 Millionen Euro vom Land NRW gefördert.
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