Mehr Hilfen für den Profisport

Die Bundesregierung hat die Corona-Hilfen für den Profisport weiter aufgestockt.

© Hendrik Klein, Märkischer Kreis

Einnahmeverluste aus fehlenden Ticketeinnahmen werden bis zu einer Höhe von 1,8 Millionen Euro ausgeglichen. Im letzten Jahr war von maximal 800.000 Euro die Rede. Außerdem können Einnahmeverluste zum Beispiel aus Marketingeinnahmen bis zu 70 Prozent oder maximal 3 Millionen Euro geltend gemacht werden. Vereine wie die Iserlohn Roosters oder die Iserlohn Kangaroos sollen die notwendigen Anträge noch im März stellen können.