
© Pixabay / Symbolbild
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Der Jugendhilfeausschuss des Märkischen Kreises hat sich einstimmig dafür ausgesprochen. Zum besseren Schutz von Kindern und Jugendlichen fördert das NRW-Familienministerium 80 Prozent der Personalkosten beim Ausbau der Beratungsstrukturen. Bei der geplanten Beratungsstelle der Caritas richtet sich das Angebot an die Städte und Gemeinden Altena, Werdohl, Plettenberg, Neuenrade und Nachrodt-Wiblingwerde. Den Eigenanteil von 20 Prozent der Personalkosten müssen sich die beteiligten Jugendämter untereinander teilen. Wenn alle Jugendämter zustimmen, könnte die neue Beratungsstelle ab Juli starten.
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