Mehr als jeder zweite Kreismitarbeiter im Homeoffice

Aktuell ist das mehr als jeder Zweite. Im Vergleich zum Februar 2020 hat sich die Zahl verdreifacht. Bereits in der Zeit vor Corona hat der Märkische Kreis etwa 230 Beschäftigten ermöglicht, daheim oder mobil zu arbeiten. Mit Beginn der Pandemie ist das Angebot im Eiltempo ausgeweitet worden. Dazu wurden in den vergangenen zwölf Monaten zusätzliche 250 Rechner und Laptops und 450 Telefone, Smartphones und Headsets angeschafft. Manche Arbeiten lassen sich allerdings nicht von zu Hause aus erledigen: der direkte Bürgerkontakt bleibt beispielsweise in Bürgerbüros bestehen. Nicht umsetzbar ist Home-Office unter anderem auch beim Rettungsdienst oder in Leitstellen.