
© Pixabay / Symbolbild
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Mit dem Engpass haben unterschiedliche Medizin-Unternehmen aus Südwestfalen gerechnet, so der Europa-Abgeordnete Peter Liese. Konkret geht es um eine Verschärfung einer Medizinproduktverordnung. Diese konnte für viele Produkte wie OP-Lampen und chirurgische Instrumente auf unbestimmte Zeit ausgesetzt werden. Bei Hochrisikoprodukten wie Herzschrittmachern tritt die Verordnung dagegen schon in Kraft.
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