Medikamenten-Engpass auch im Kreis

Medikamente werden knapp!

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Auch in den heimischen Apotheken macht sich der Engpass bei verschiedenen Medikamenten bemerkbar. Der Apothekerverband fordert daher aktuell, dass wieder mehr Medikamente in Europa hergestellt werden. Apothekersprecherin Silvia Wulf aus Iserlohn sagt, warum:

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Viele Pharmakonzerne lassen Wirkstoffe wie Antibiotika vor allem in China und Indien herstellen. Sollten die Medikamente aber demnächst in Europa hergestellt werden, befürchten die Apotheken steigende Preise und höhere Krankenkassenbeiträge. Engpässe gibt es unter anderem auch bei Antidepressiva, Schmerz- und Herzmitteln sowie Schilddrüsenmedikamenten.

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