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Mangas - so der japanische Name für Comics - zeichnen sich durch eine sehr schnelle Story und Erzählweise aus. Ihre Bildersprache ist aber auch anders als in Europa und USA gewohnt, betont Martina Friske vom Comic Centrum Hagen:
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Unterschiede sind also die schnelle Story, die Bilder ohne Farbe und natürlich die Leserichtung, die auch bei Übersetzungen der japanischen entspricht.
Also von oben nach unten und von rechts nach links - was bedeutet, das ein Manga auf der letzten Seite beginnt und nach vorne gelesen wird. Was sagt ihr:
Sind Comics: nur was für Kinder - oder echt erwachsen? Stimmt doch gerne mal ab!
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