Mräkischer Kreis probt Gro´ßeinsätze
Der Märkische Kreis hat am vergangenen Wochenende eine großangelegte „Stabsrahmenübung“ durchgeführt, um die Zusammenarbeit im Falle eines Großeinsatzes zu testen. Szenarien wie Starkregen, Überschwemmungen, Stromausfälle und ein Zugunglück wurden dabei geprobt. Insgesamt 70 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei, aber auch THW und Bundeswehr waren daran beteiligt.
Fazit nach Proben des Märkischen Kreises
Die Einsatzleitung hat bei der Übung erstmals ein elektronisches Stabsführungssystem eingesetzt, um die Lage effektiv zu koordinieren. Dieses System zeigt an, wo gerade was passiert. Krisenstabsleiter Horst Peter Hohage und Kreisbrandmeister Michael Kling zogen nach der Übung eine positive Bilanz. Die Führungsstäbe hätten souverän agiert und die Abläufe vernetzt geübt, um im Ernstfall bestmöglich reagieren zu können. (DaB)