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Märkischer Kreis: NGG kritisiert Kürzungspläne
© NGG / Florian Göricke
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Märkischer Kreis: NGG kritisiert Kürzungspläne

Im Märkischen Kreis stehen 200 Einkommens-Millionären über 32.000 Bürgergeldempfänger gegenüber. Kritik an Kürzungsplänen wird laut.

Veröffentlicht: Donnerstag, 25.09.2025 13:28

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Einkommensschere im Märkischen Kreis

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Im Märkischen Kreis zeigt sich eine deutliche Einkommensungleichheit: Auf rund 200 Einkommens-Millionäre kommen laut Angaben der Arbeitsagentur über 32.000 Bürgergeldempfänger. Dazu kommt, dass allein rund 10.800 Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren nach Angaben der NGG Südwestfalen in den Haushalten leben, die Bürgergeld beziehen.

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Kritik an Kürzungsplänen und Forderungen

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Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) übt Kritik an den Plänen der Bundesregierung, das Bürgergeld einzufrieren oder gar zu kürzen. Statt bei Bedürftigen zu sparen, fordert die Gewerkschaft ein konsequenteres Vorgehen gegen Steuerbetrug, der jährlich bis zu 100 Milliarden Euro Schaden verursache. Zusätzlich spricht sich die NGG für höhere Steuern für Spitzenverdiener und Millionenerben aus, um die soziale Gerechtigkeit zu stärken.

Autor: Dominik Pfeiffer

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