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So ist bereits Schutzausrüstung verteilt worden - vorrangig an Krankenhäuser, niedergelassene Ärzte und Pflegeeinrichtungen. Die Einsatzzentrale soll auch dafür sorgen, dass im Notfall weitere Corona-Infizierte untergebracht werden können. Zugriff hat sie dabei auf bis zu 3.800 Mitglieder der Feuerwehren sowie der Hilfsorganisationen und des Technischen Hilfswerks. Der Führungsmannschaft gehören unter anderem Feuerwehr-Experten und Fachberater von THW, ASB, Johannitern, Rotem Kreuz und dem Malteser Hilfsdienst an.
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