Armut in Lüdenscheid bekämpfen
In dieser Konferenz sollten Vertreter aus verschiedenen Bereichen zusammenkommen, um über die Armut in der Stadt zu sprechen und Lösungen zu finden. Teilnehmen sollten Vertreter von Sozial- und Jugendverbänden, dem Jobcenter, der Arbeitsagentur, Gewerkschaften, Arbeitgeberverbänden sowie die Stadtverwaltung und die Politik. „Die Linke“ sieht dringenden Handlungsbedarf und fordert konkrete Maßnahmen, um die Armut in Lüdenscheid zu bekämpfen.
Hilfeleistungen für Bedürftige in Lüdenscheid
Die Linke argumentiert, dass Hilfeleistungen wie das Bürgergeld, Wohngeld oder der Mindestlohn nicht ausreichen, um den Menschen in Lüdenscheid ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen. Trotz dieser Ansicht der Linken sieht die Stadtverwaltung dies anders. Die politische Fraktion betont, dass Armut nicht nur in sogenannten „Dritte-Welt-Ländern“ vorkommt, sondern auch mitten unter uns – in Lüdenscheid. Laut „Die Linke“ müsse die Politik endlich handeln, um die Lebensbedingungen der Menschen in Armut zu verbessern. Heute, am 25. Februar 2024, steht das Thema der Armutsbekämpfung auf der Tagesordnung des Lüdenscheider Sozialausschusses./LiS