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Lua Niehus wechselt zu den Iserlohn Roosters
© Iserlohn Roosters / Radio MK
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Lua Niehus wechselt zu den Iserlohn Roosters

Die Iserlohn Roosters aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) verpflichten Lua Niehus. Der 20-jährige Schweizer soll künftig im Sturm am Seilersee spielen.

Veröffentlicht: Mittwoch, 01.10.2025 06:02

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Roosters verpflichten jungen Profi

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Die Iserlohn Roosters aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) haben einen neuen Spieler. Der 20-jährige Lua Niehus kommt vom Ligakonkurrenten Löwen Frankfurt. Niehus wurde in der Schweiz geboren. Er hat auch einen deutschen Pass. Schon als Jugendspieler spielte er in allen Nachwuchsteams des Deutschen Eishockey Bundes.

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Iserlohn: Flexibilität für den Kader

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Lua Niehus kann als Verteidiger und auch als Stürmer eingesetzt werden. Das macht ihn für die Roosters sehr wertvoll. Außerdem fällt er unter die U23-Regelung der Liga. Das bedeutet: Er kann auf den wichtigen Nachwuchsplätzen im Kader eingesetzt werden. Sportdirektor Franz-David Fritzmeier sagt:

„Lua ist jung, talentiert und flexibel. Er hat schon Profi-Erfahrung und kennt die Liga.“
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Frankfurt: Erfahrung aus 48 DEL-Spielen

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Für die Löwen Frankfurt hat Lua Niehus bereits 48 Spiele in der DEL bestritten, zum Teil an der Seite seines alten und jetzt neuen Teamkollegen Julian Napravnik. Zusätzlich spielte er 20 Partien für den EC Bad Nauheim in der DEL2. Seine Eishockey-Ausbildung begann er beim SC Langenthal in der Schweiz und bei den Jungadlern Mannheim. In Mannheim spielte er schon mit seinem jetzigen Teamkollegen Noel Saffran zusammen.

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Iserlohn: Debüt steht bevor

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Im Spiel der Roosters gegen die Löwen Frankfurt kann Lua Niehus noch nicht dabei sein. Ab dem kommenden Wochenende ist er aber spielberechtigt. Sein erstes Spiel für Iserlohn könnte er am Sonntag in Mannheim absolvieren. Bei den Roosters erhält er die Rückennummer 26.

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Iserlohn: Niehus freut sich auf die Roosters

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Lua Niehus sagt: „Ich freue mich sehr über die Chance in Iserlohn. Ich will mich in der DEL weiterentwickeln. Einige Spieler kenne ich schon und ich kann es kaum erwarten, loszulegen.“

Autor: Harald Block

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