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Rund 6,2 Millionen Menschen könnten von dieser Änderung profitieren. Der Geschäftsführer der DGB Region Ruhr Mark - Stefan Marx - begrüßt die Entscheidung:
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Der Deutsche Gewerkschaftsbund kritisiert allerdings, dass gleichzeitig die Minijobgrenze ausgeweitete werden soll und damit Millionen Menschen weiter nicht sozialversichert sind. Auch das hat der Bundesrat jetzt aber beschlossen.
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Die Arbeitgeberverbände kritisieren vor allem, dass die Mindestlohnkommission aus Arbeitgebern und Gewerkschaften bei dieser außerplanmäßigen Erhöhung nicht zuständig war, erklärt Andreas Weber, Sprecher des Märkischen Arbeitgeberverbandes in Iserlohn:
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Normalerweise bestimmen Arbeitgeber und Gewerkschaften zusammen in der Mindestlohnkommission die Lohngrenzen.
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