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Kritik an „Letzter Generation" aus dem MK
© Letzte Generation
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Kritik an „Letzter Generation" aus dem MK

Aktivisten der "Letzten Generation" wollen heute (19.04.) ganz Berlin mit ihren Protesten gegen die Klimapolitik lahmlegen. Doch nicht jeder ist mit ihren Methoden einverstanden.

Veröffentlicht: Mittwoch, 19.04.2023 10:39

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Die "Letzte Generation" begründet diese Art des Protestes damit, dass für den Klimaschutz nicht genug getan würde. Dem widerspricht zum Beispiel Marjan Eggers von den Grünen im Märkischen Kreis. Sie sagt:

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Marjan Eggerszu Unrecht
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Die Bewegung erzeugt durch ihre Aktionen Wut und polarisiert die Menschen. Die Grünen im Märkischen Kreis sagen: Die "Letzte Generation" verfehlt ihr Ziel. Sie müsste die Menschen im Kampf gegen den Klimawandel vereinen, stattdessen polarisiert sie die Bevölkerung. Das habe "Fridays for Future" viel besser geschafft. Die Grünen widersprechen auch der Behauptung der "Letzten Generation" es würde nichts zum Klimaschutz getan. Gerade in NRW würden mehr Windkraftwerke als andernorts zugelassen, sagen die Grünen. Das ist für die Aktivisten aber nicht genug.

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Kritik an „Letzter Generation" aus dem MK
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Berechtigt oder nicht? Die „Letzte Generation" polarisiert die Massen.
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Polizei aus dem MK auf Klimakleber vorbereitet

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Die Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis gehört zu den Behörden, die sich bereits auf mögliche Einsätze gegen Klimaklebern vorbereitet haben. So wurden unter anderem bereits große Mengen Speiseöl zum Lösen des Klebstoffes angeschafft. Bisher gab es aber im Märkischen Kreis keine Einsätze. Das Land NRW hat Anfang des Jahres bereits 10.000 Polizisten im Umgang mit Klimaklebern geschult.


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Kritik an „Letzter Generation" aus dem MK
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Löst nicht nur auf Asphalt: Speiseöl im Einsatz gegen Klimakleber.
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