Konzept des MK gegen Starkregen und Dürre erarbeitet

An 140 Stellen im Märkischen Kreis könnte akuter Wassermangel oder Starkregen besonders zum Problem werden.

© Märkischer Kreis

Das haben die 15 Kommunen des Kreises in Workshops erörtert. Diese sind Teil der Erarbeitung eines Klimafolgenanpassungskonzepts des Märkischen Kreises, insbesondere des Teilkonzepts Wasser. Dabei geht es um den Umgang mit Folgen des Klimawandels. In den Workshops waren verschiedene Fachbereiche der Kommunen involviert, damit alle Sichtweisen auf das Thema berücksichtigt werden können. Dabei ergaben sich 140 Punkte, die besonders betroffen sein könnten. Diese Analyse ist jetzt Grundlage für eine weitere Workshop-Reihe im November. Dann geht es um individuelle Maßnahmen, wie mit Trockenheit oder Starkregen umgegangen werden soll.

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