
© Symbolbild
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Nach Angaben der Unternehmensführung sollen betriebsbedingte Kündigungen vermieden werden - geplant sind daher Vorruhestandsregelungen und ein vom Betriebsrat mitgetragenen Freiwilligenprogramm. Alle drei europäischen Kludi-Werke sind demnach vom Stellenabbau betroffen - also neben Menden auch zwei weitere Werken in Österreich und Ungarn. Kludi will nach eigenen Angaben die Werke bis zum Frühjahr spezialisieren. Der neue KLUDI-Besitzer aus den Vereinigten Arabischen Emiraten begründet das mit der schwierigen Umsatz- und Ertragssituation. Die Beschäftigten wurden im Rahmen von Betriebsversammlungen über den Stellenabbau informiert.
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